Fertiggarage als Reihengarage

Warum Reihengaragen?

Reihengaragen, sind zum Beispiel bei Wohnblocks so gut wie unerlässlich, wenn kein Tiefgarage möglich ist. Auch produzieren diese Garagen keine Stromkosten, wie eben die Tiefgaragen, die ja jedesmal bei Ein- oder Ausfahrten beleuchtet sein sollten. Desweitern sind sie kostensparender als wenn man Einzelgaragen setzen würde.

Reihengaragen - welche Arten gibt es

Zum einen die Beton-Reihengaragen. Diese wurden früher aus Einzelgaragen zusammengestellt, da es anders nicht möglich war. Heutzutage ist es möglich mehrere größere Elemente zu fertigen und dann zusammenstellen. Solche Garagen werden innerhalb von einer Stunde fix und fertig aufgestellt.

Die andere Art von Reihengaragen sind die Blechgaragen und die Stahlgaragen. Diese haben zwar den Vorteil, dass sie etwas günstiger sind als Betongaragen, doch sie haben auch Nachteile. Zum Beispiel haben diese eine sehr schlechte Wärmedämmung und sind nicht für Erddruck ausgelegt.

Reihengaragen aus Beton - die Vorteile

 Die Kosteneinsparung gegenüber einer gemauerten Garage liegt bei zirka 50 Prozent. Eine schöne Reihengarage bedeutet auch eine Wertsteigerung und damit Bonuspunkte für die Immobilie. Es wird vermieden, dass vor den Mietshäusern Schlangen von Fahrzeugen geparkt werden müssen. Die Nutzer dieser Reihengarage erhalten bei ihrer Versicherung günstigere Beiträge, da ihr Fahrzeug gut und sicher verwahrt ist.

Das einzige was vor der Montage einer Reihenfertiggarage beachtet werden sollte, ist die Anbringung eines Fundamentes, ohne die eine korrekte Montage unmöglich ist.

Wer eine Fertiggarage als Reihengarage errichten möchte, ist mit einer Reihengarage aus Beton immer gut beraten.